Heute waren nach Plan die Fenster im Hause drin und unerwarteter Weise wurden zeitgleich auch heute schon die Bretter für unseren Dachbodenfußboden geliefert.
Fenster Hausrückseite, also die Westseite
Diese 72 Bretter müssen hoch auf den Spitzboden
Wir haben nun also heute die dreifach verglasten, superdämmenden 88-plus Fenster bewundert und dann 72 Bretter von vor der Tür bis auf den Spitzboden geschleppt. Unsere Bretter haben zwar nur eine Stärke von 22,5mm, bei 4,20m Länge, aber damit hat man schon gut zu schleppen. Jedenfalls ist es tatsächlich geometrisch kein Problem diese Latten in unserem Treppenhaus hochzubewegen – war anstrengend, aber hat alles uper geklappt.
Die nachfolgenden Fotos zweigen unsere Brettbewegungen und unsere neuen Fenster – eine Haustür fehlt übrigens noch, weil wir uns da noch immer nicht einig geworden sind, wie der Fingerabdruckscanner in jene eingebaut werden kann; dass hier so rumgejammert werden muss, nur weil man nicht den Standard kaufen will, will mir nicht in den Kopf. Das ist echt eine schwere Tortour, aber ich hoffe, ich habe nun so langsam die richtigen Leute zusammentelefoniert, um hier mal voranzukommen.
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Diese 72 Bretter müssen hoch auf den Spitzboden
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Diese 72 Bretter müssen hoch auf den Spitzboden
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Erste Ebene geschafft: 72 Bretter im OG zwischengelagert
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Tadaa, alle 72 Bretter oben – das andere ist nur ein temporärer Aufladesteg
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Tadaa, alle 72 Bretter oben – das andere ist nur ein temporärer Aufladesteg
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Maike hat alle Bretter vom OG nach oben angereicht – Dank Maiki-Power!
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Alle Fenster wurden heute eingebaut
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Terrassentür
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Terrassentür ohne Sohlbank
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Hier hat der Fensterbauer mal gut rumgesaut mit dem Mörtel
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Sieht soweit ganz gut aus
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Fenster Hausrückseite, also die Westseite
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Maike im Kinderzimmer 1
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Arbeitszimmerfenster
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Arbeitszimmerfenster von außen
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Gäste-WC
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Eine Eingangstür fehlt leider noch
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HTR-Fenster von drinnen
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Terrassentür von drinnen
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Terrassentür von drinnen
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Küchenfenster – viel hilft viel?
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Terrassentür einseitig geöffnet
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Terrassentür komplett geöffnet
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Jede Menge Pilzkopfverriegelungen – das gefällt mir
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Maike draußen, ich drin 🙂
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Großes Arbeitszimmerfenster
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Fenster im OG: Badezimmer
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Fenster im OG: Kinderzimmer 1
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Fenster Kinderzimmer 1: Schön den Müll rumliegen lassen, das mag ich ja!
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Fenster im OG: Kinderzimmer 2
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Fensterdichtung im OG
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Schlafzimmerfenster
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Dichtung: Richtig viel hilft auch mal so richtig viel???
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Maike mal wieder draußen und ich schon wieder drinnen
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Hier sieht man schön die Dreifachverglasung
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Ein Blick hinter die Kulissen der Fenster von draußen
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Super, wie hier gleich diese Matte gegen Feuchtigkeit mit repariert wurde…
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Sieht noch immer unzureichend und kaputt aus mit der Matte – aber „das wird sicher noch gemacht“…
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Mit Fenster sieht dieses Flickwerk richtig professionell aus – bin gespannt, was daraus noch wird…
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Noch ein Blick hinter die Kulissen
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Supersache, zu viel Fenstermörtel und den Verblender vollgeleckert – aber ja gleich wieder pflichtbwusst entfernt, wie man sieht – Pfeifen!
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Da muss wohl nochmal jemand den Verblender aufarbeiten
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Spitzbodenfenster von draußen
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Wirkt etwas demoliert die Dämmung hier, man muss schon mit dem Hammer treffen
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Also hier frage ich mich ja, ob das so sein soll mit der Isolierung an dem Dreiecksfenster auf der Westseite im Spitzboden?
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Rechts ist’s immerhin etwas besser, aber irgendwie nicht richtig fertig, oder?
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Nanü, der First teilt sich, so dass die weiße Latte nun einen 5mm-Spalt hat?
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Spitzbodenfenster von außen
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Dämmungen, außen an den Dreiecksfenstern: Hier sieht’s wiederum ganz OK aus
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Dämmungen, außen an den Dreiecksfenstern: Hier sieht’s ganz OK aus
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Dreiecksfenster im Spitzboden – leider nicht zu öffnen, was uns verwundert!?
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Fensterbauermüll in der Dämmung auf dem Spitzboden – was soll denn sowas?
Weiter hat der Bauleiter übrigens aus meine Mails reagiert, die falsche Wand im OG wird versetzt und die überflüssigen Rohrauslässe werden nun wirklich mit WU-Beton verschlossen, sobald auch das bestellte Material dazu geliefert wurde. Das Rohr wird aus dem Kinderzimmer ins Bad versetzt. Soweit klingt es also erstmal gut, als weitere diskutieren wir dann morgen auf der Baustelle, wo wir verabredet sind – ich bin gespannt, wie und vor allem wann es weitergeht.
/Andreas
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